#35 | Holokratie in der Praxis
Natürlich brauchen Unternehmen Strukturen, um zu funktionieren. Aber wer sagt eigentlich, dass klassische Abteilungen und vielstufige Hierarchien der Weisheit letzter Schluss sind? Mario Dönnebrink, CEO des westfälischen Softwarehauses d.velop AG, hat angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und der sich verändernden Geschwindigkeiten im Softwaremarkt vor drei Jahren die Reißleine gezogen.
Nach dem Vorbild der Holokratie organisiert sich das Unternehmen heute in Kreisen und Teams - bei d.velop spricht man lieber von „Kreisen und Zellen“. Überhaupt hat sich das Unternehmen lediglich aus den großen Baukästen Holokratie und Agilität bedient, um für sich die bestmögliche Organisationsform zu finden. Dabei galt es viele Fragen zu beantworten – auch die, wie viel Mitspracherecht die Mitarbeitenden haben sollten. Aber hören Sie selbst…
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